Am Sonntag, 14. April 2012, hielt Apostel Wolfgang Eckhardt, Leiter des Apostelbereichs Freiburg, den Gottesdienst in Lörrach, zu dem auch die Gemeinden Grenzach-Wyhlen und Hauingen eingeladen waren.
Der Apostel diente mit dem Wort aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer, Kapitel 6, Vers 5:
Auf das Textwort eingehend, wies der Apostel darauf hin, dass das Verbunden sein vergleichbar ist mit zwei Pflanzen, die direkt zusammen eingepflanzt werden. Nach einiger Zeit des Wachstums sind sie so miteinander verflochten, dass sie für den Betrachter wie eine erscheinen. So eng müssen auch wir mit dem Herrn Jesus verbunden sein. Dazu brauchen alle göttliche Unterstützung, sowohl die, die in tiefem Leid mit ihrem Schicksal hadern als auch die, die in Freude sind.
Jesus hat hat seine Jünger nach der Auferstehung wegen ihres Unglaubens und ihrer Hartherzigkeit gescholten, weil sie den Frauen, die vom leeren Grab kamen, nicht glaubten. Aber er hat keine Vergangenheitsbewältigung betrieben, sondern ihnen gleichwohl den Auftrag erteilt: „Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium“. Markante Merkmale der Auferstehung sind
Lasst uns nach vorn schauen im Wissen „Unser Herr kommt“ und erleben, dass wir ihm in der Auferstehung gleich werden. Darum müssen wir bestrebt sein, die markanten Eigenschaften des Herrn anzunehmen:
Wir müssen uns unserer Unvollkommenheit und Schwachheit bewusst sein, dann werden wir demütig, sanftmütig und versöhnungsbereit. Dabei wollen wir nicht vergessen, zu bekennen und anderen zu helfen.
Evangelist Krumm und Priester Niethammer wurden zum Mitdienen gerufen.
Höhepunkt des Gottesdienstes waren die Vergebung der Sünden und die Feier des Heiligen Abendmahls.
Der Gottesdienst wurde durch Beiträge eines Instrumentalensembles, der Orgel und des gemischten Chores aus den eingeladenen Gemeinden mitgestaltet.